Die Mentorinnen und Mentoren

Mentoren verfügen über wertvolle Erfahrungen und helfen unseren Stipendiaten entweder dabei, ihren Traumberuf zu erlangen oder unter der Vielzahl der Möglichkeiten ihren Traumberuf zu wählen und den Weg dorthin zu finden. Sie repräsentieren die Helmar Broich Stiftung in Form eines öffentlichen Ehrenamtes mit und sind die Schnittstelle zwischen den Stipendiaten und der Stiftung.

Dabei können sie verschiedene Rollen einnehmen, die sich aus den Inhalten des Mentorings ergeben. Als Berater und Vorbild oder als Wissensvermittler und Kontakter. Wenngleich die Mentoren nicht Mutter und Vater ersetzen sollen, so nehmen sie doch unter Umständen die beratende Rolle eines Elternhauses zusätzlich mit ein, wenn dieses nicht vorhanden ist. Mentorinnen und Mentoren der Helmar Broich Stiftung stellen somit einen wichtigen Teil unseres Förderprogramms dar.

Sollten Sie interessiert sein, als Mentorin oder Mentor für die Helmar Broich Stiftung aktiv zu werden, dann kontaktieren Sie uns gerne über unser Anmeldeformular.

Ihre Aufgaben als Mentorin / Mentor

  • Sie verständigen sich mit ihrem Mentee über Vorstellungen, Ziele/Wünsche, Fähigkeiten und Kompetenzen und helfen ihm dabei zu erkennen, ob diese zusammenpassen.
  • Sie stehen dem Mentee beratend zur Seite und helfen dabei, Strategien zur Erreichung ihrer oder seiner Ziele zu entwickeln.
  • Sie teilen Ihr Wissen, Ihre eigene Erfahrung sowie gegebenenfalls Ihr vorhandenes Netzwerk zum Nutzen des Mentees.
  • Sofern es Ihnen möglich ist und es die Situation (Studium/Ausbildung) des Mentees erfordert, dann geben Sie Einblicke in Ihre Berufswelt und/oder Ihre Branche.
  • Sie halten professionellen Kontakt. Die Häufigkeit der Treffen oder Telefonate hängen zum einen von Ihrer verfügbaren Zeit ab, und zum anderen von der Notwendigkeit und des Bedarfs Ihres Mentees. Im besten Fall finden und vereinbaren Sie mit ihrem Mentee einen Rhythmus, der für beide Seiten gut passt. In der Regel sollten aber ein bis zwei persönliche Treffen pro Jahr stattfinden können. Dazwischen ggf. Telefonate oder Kontakt per E-Mail oder Messenger wie WhatsApp.
  • Auch das Verfahren und die Methode des Mentorings sind vom möglichen und nötigen Zeitaufwand abhängig und können dem Bedarf und der eigenen persönlichen Möglichkeit entsprechend frei gestaltet werden. Beginnend beim lockeren Gespräch in ebensolchem Ambiente, über ein Online-Meeting bis hin zur Begleitung bei beruflichen Terminen oder Treffen im beruflichen Umfeld.

Ihr Gewinn beim Mentoring

  • Förderung von Chancengleichheit bei Bildung und Ausbildung
  • Impulse und Motivation für die Arbeit im Umgang mit jungen Menschen
  • Reflexion über eigene berufliche Entwicklung
  • Vernetzung mit inspirierenden Mentorinnen und Mentoren verschiedenster Branchen
  • Ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Gesellschaft

Was bringen Sie mit?

  • Etwas Zeit, die Sie in die Kooperation mit einer oder einem Mentee investieren möchten.
  • Berufs- und Lebenserfahrung, um die oder den Mentee konkret zu beraten.
  • Sie sind bereit und in der Lage, die Kompetenzen der oder des Mentees zu stärken und zu ihrer oder seiner Entwicklung beizutragen.

Mentor/in werden

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